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Reparatur eines Laserdruckers Frankfurt

Druckerreparaturen in
Frankfurt

Drucker und Computer hängen eng zusammen. Was früher auf Schreibmaschine direkt aufs Papier getippt und bei Bedarf fotokopiert wurde, wird heute auf dem Computer mit modernen Schreibprogrammen geschrieben. Diese Schreibprogramme nehmen dem Autor ziemlich viele Kleinarbeiten ab, die früher einen großen Zeit- und manchmal auch Nervenaufwand erforderten. Korrekturen müssen nicht mehr direkt auf dem Papier erfolgen, sondern können vor dem Druck am Bildschirm ausgeführt werden. Der Drucker als Peripheriegerät des Computers kommt meist erst dann zum Einsatz, wenn der Brief, der Flyer oder das Plakat bereits am Bildschirm fertiggestellt ist – druckreif und ohne Fehler.

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Auch Fotokopierer werden zu Recht als Drucker bezeichnet, weil sie letztlich die gleiche Aufgabe übernehmen. In den modernen Geräten für das Drucken sind Fotokopierer (Scanner) bereits integriert. Das Abbild vom Original kann entweder sofort ausgedruckt oder als Datei für den Computer digitalisiert werden. Multifunktionsgeräte können alles gleichzeitig: scannen, faxen, kopieren, drucken. Letztlich ist jedoch immer das Druckergebnis (auch „Ausdruck“ oder „Druckwerk“ genannt) entscheidend für die Beurteilung der Qualität des jeweiligen Geräts.

Wer nach dem Stichwort „Druckerreparaturen Frankfurt“ sucht, hat zumeist ein akutes Problem mit dem Ausdruck von zumeist sehr wichtigen Dokumenten, die zeitnah vorliegen müssen. Wenn der Drucker einmal versagt, geschieht dies meist zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Leider hat man nicht immer die Zeit, sich um Druckerwartung, Reinigung, Ersatzteile oder regelmäßige Kontrollen zu kümmern. Doch genau für diesen Zweck gibt es Unternehmen, die Ihren Bürodrucker oder Home-Printer immer auf dem besten Stand halten – und natürlich auch bei akuten Problemen mit dem Tintenstrahldrucker, dem Laserdrucker oder dem All-in-one-Gerät zur Stelle sind.

Was tun bei Druckerproblemen? Die Erste Hilfe in den Zeiten des World Wide Web bieten natürlich Suchmaschinen wie www.branchenkompass.de. Wer den richtigen Suchbegriff eingibt, der das Problem möglichst präzise und treffend beschreibt, kann Glück haben. Manchmal sind es einfach nur leere Druckerpatronen oder bestimmte Verbrauchsmaterialien, die ersetzt werden müssen und die es beim Händler um die Ecke zu kaufen gibt. Nicht immer muss der Drucker repariert werden, um ihn wieder in Gang zu setzen. Oft ist das Problem auch nicht der Drucker, sondern der Computer bzw. das Schreibprogramm.

Tausch der Druckerkartusche bei Druckerreparatur

Die führenden Marken für Drucker heißen Hewlett Packard (HP), Epson, Brother, Canon, Samsung, Lexmark, Kyocera und Oki. Der Support des jeweiligen Hersteller-Unternehmens verfügt regelmäßig über eine Hotline, über die man sich – meist kostenpflichtig – Rat am Telefon holen kann. Das Problem von telefonischen Ferndiagnosen liegt aber darin, dass der Kundenberater am anderen Ende der Leitung sich nur durch häufiges Nachfragen langsam an die Ursache des Problems herantasten kann. Für diesen Service werden in der Regel hohe Telefongebühren verlangt – je länger die Beratung dauert, umso mehr Geld kostet die „Fernreparatur“. Und die Höhe der Gebühr ist leider nicht abhängig vom Erfolg.

Deshalb ist es meist ratsam, einen Drucker-Experten vor Ort zu konsultieren, der das Gerät unter die Lupe nimmt und mit Erfahrung und Sachverstand dem Defekt schnell auf die Schliche kommt. Drucker-Reparaturbetriebe in Frankfurt sind zumeist gleichzeitig Händler für Drucker – und viele Betriebe für Druckerreparaturen sind auf ganz bestimmte Marken spezialisiert. Als Laie sollte man es möglichst vermeiden, sich selbst mit der Reparatur eines Druckers zu beschäftigen. Gerade auf bestimmte (meist mehrere) Marken spezialisierte Betriebe für die Reparatur von Drucker, Kopierer und Co. kennen die häufigsten Probleme aus eigener Erfahrung und können schnell für die Wiederherstellung eines einwandfreien Zustands sorgen.

verschiedene Druckerreparaturmodelle
Drucker und Computer hängen eng zusammen. Was früher auf Schreibmaschine direkt aufs Papier getippt und bei Bedarf fotokopiert wurde, wird heute auf dem Computer mit modernen Schreibprogrammen geschrieben. Diese Schreibprogramme nehmen dem Autor ziemlich viele Kleinarbeiten ab, die früher einen großen Zeit- und manchmal auch Nervenaufwand erforderten. Korrekturen müssen nicht mehr direkt auf dem Papier erfolgen, sondern können vor dem Druck am Bildschirm ausgeführt werden. Der Drucker als Peripheriegerät des Computers kommt meist erst dann zum Einsatz, wenn der Brief, der Flyer oder das Plakat bereits am Bildschirm fertiggestellt ist – druckreif und ohne Fehler.

Auch Fotokopierer werden zu Recht als Drucker bezeichnet, weil sie letztlich die gleiche Aufgabe übernehmen. In den modernen Geräten für das Drucken sind Fotokopierer (Scanner) bereits integriert. Das Abbild vom Original kann entweder sofort ausgedruckt oder als Datei für den Computer digitalisiert werden. Multifunktionsgeräte können alles gleichzeitig: scannen, faxen, kopieren, drucken. Letztlich ist jedoch immer das Druckergebnis (auch „Ausdruck“ oder „Druckwerk“ genannt) entscheidend für die Beurteilung der Qualität des jeweiligen Geräts.
Die häufigsten Druckerprobleme
Druckerprobleme treten immer wieder auf.

Die häufigsten drei Probleme sind:

  • Der Drucker reagiert nicht und gibt keine Rückmeldung
  • Der Drucker hat kein Papier mehr
  • Es ist zu einem Papierstau gekommen

Das Nachfüllen von Papier bereitet in der Regel keine Schwierigkeiten. Ein Papierstau lässt sich manchmal ohne Öffnen des Geräts selbst durch einfaches Herausziehen des Papiers beheben. Wenn dies nicht gelingt, sollte man einen Fachbetrieb zu Rate ziehen. Dass der Drucker auf Druckbefehle nicht reagiert, hat sehr oft mit der auf dem Computer installierten Druckersoftware zu tun – oder das Kabel zwischen Computer und Drucker ist einfach nicht richtig verbunden. Zumeist wird am Bildschirm eine entsprechende Meldung ausgegeben, die auf die Ursache des Problems hinweist. Lassen sich die Störungen nicht selbst beheben, ist Hilfe vom Fachmann gefragt.
Tonerstaub – schädlich?
Toner werden in Kopierern und Laserdruckern als Farbmittel verwendet. Toner ist ein Pulver, das aus mikroskopisch kleinen Teilchen besteht. Diese winzigen Körner sorgen dafür, dass sich Toner wie eine Flüssigkeit verhalten – also ähnlich wie Tinte. Dass Toner Feinstaub verursachen, wird nicht bestritten. Allerdings liegen die Konzentrationswerte dieses Feinstaubs auch dann, wenn Geräte mit Tonern unter sehr ungünstigen Bedingungen betrieben werden, deutlich unter den Werten, die als gesundheitsschädlich gelten. Wer einen Laserdrucker oder Kopierer nach den Angaben der Gebrauchsanleitung betreibt, hat also keinen Grund, sich vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen fürchten zu müssen. Wichtig ist vor allem eine umweltfreundliche Entsorgung von Tonerkartuschen, die übrigens auch vom Abfallgesetz vorgeschrieben wird. Leere Tonerkartuschen können auch wieder aufgefüllt werden, um Abfall von vornherein zu vermeiden – viele Unternehmen zahlen sogar für leere Tonerkartuschen, um diese nach Neubefüllung wieder weiterzuverkaufen.
Druckersprachen
Zur Kommunikation zwischen Computern und Druckern werden sogenannte Druckersprachen eingesetzt. Dies sind Programmiersprachen, die speziell dafür entwickelt wurden, Druckgeräte anzusteuern. Man unterscheidet Seitenbeschreibungssprachen und Druckerkontrollsprachen (Printer Control Languages). Seitenbeschreibungssprachen beschreiben das Aussehen einer Seite speziell für Drucker. Dazu werden Vektoren und Buchstaben verwendet. Druckerkontrollsprachen dagegen enthalten direkte Befehle, die auf einzelne Druckerkomponenten zugeschnitten sind. Die bekanntesten Schnittstellen zwischen Computer und Drucker heißen zum Beispiel PDF (Portable Document Format), PostScript (Adobe, weiterentwickelt zu VPS) und ESC/P (Epson).

Der Autor
Branchenkompass Frankfurt

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