Der Trauer einen Raum geben – in einem Trauerraum in Bad Homburg wird dies möglich. Beerdigungsinstitute, nicht nur in Bad Homburg oder im Vordertaunus, bieten diese Möglichkeit für die Hinterbliebenen an.
- Was ist ein Trauerraum?
- Warum sind Trauerräume wichtig?
- Wie kann ein Trauerraum bei der Trauerbewältigung helfen?
- Wo erhalte ich Hilfe bei der Bewältigung meiner Trauer?
- Fazit
Kirchen, Friedhöfe, Krankenhäuser, auch Bestatter in Bad Homburg und Bestatter im Vordertaunus stellen Hinterbliebenen Trauerräume zur Verfügung. Die Notwendigkeit von Trauerräumen ergibt sich auch daraus, dass sich viel verändert hat im Umgang mit Tod und Sterben. In früheren Zeiten, auch im Vordertaunus und in der ganzen Region Rhein-Main, war das Sterben und der Tod Teil des Lebens. Menschen starben zu Hause, oft noch im Kreis einer Großfamilie. Man nahm voneinander Abschied. Man litt gemeinsam – und das Leid wurde zu einer gemeinsam erlebten Erfahrung, die die Menschen verband. Gerade Bestattungsinstitute in Bad Homburg, die meist über eine lange Familientradition verfügen, wissen dies aus den Erzählungen älterer Bestatter in Bad Homburg und älterer Bestatter im Vordertaunus.
Wie kann ein Trauerraum bei der Trauerbewältigung helfen?
Ein Trauerraum in Bad Homburg hilft bei der Trauerbewältigung, indem er einen physischen Ort bietet, an dem Trauernde sich ihren Gefühlen stellen und diese ausdrücken können. Die ruhige und respektvolle Umgebung ermöglicht es, sich ganz auf den Abschied zu konzentrieren, was ein wichtiger Schritt in der Verarbeitung des Verlustes ist. Die Möglichkeit, persönliche Gegenstände wie Briefe oder Bilder beizulegen, kann ebenfalls tröstend wirken und den Trauerprozess unterstützen.
Die Einrichtung eines Trauerraums, wo der Abschied nehmende eine Zeit lang mit dem Sarg des Verstorbenen alleine sein kann, ist eine Reaktion auf den geänderten Umgang der Gesellschaft mit dem Tod, eine Reaktion darauf, dass viele Menschen heute im Krankenhaus oder in Pflegeheimen sterben, manchmal ganz ohne Angehörige als Beistand. Ein Trauerraum hilft auch dabei, den Tod ein Stück weit wieder ins Leben zu bringen, ohne aus der Privatsphäre der Hinterbliebenen hinauszutreten.
Was ist ein Trauerraum?
Ein Trauerraum ist ein speziell eingerichteter Raum, der Hinterbliebenen die Möglichkeit bietet, in Ruhe und Würde Abschied von Verstorbenen zu nehmen. Diese Räume sind so gestaltet, dass sie eine geschützte Atmosphäre bieten, frei von Zeitdruck und der Hektik der Außenwelt, um einen letzten Blick oder ein letztes Wort mit dem Verstorbenen zu teilen. Bestattungsinstitute, Kirchen, Hospize und Friedhöfe stellen solche Räume zur Verfügung.
Bestattungsinstitute in Bad Homburg und im Vordertaunus stellen mit Trauerräumen, die auch Abschiedsräume genannt werden, den Hinterbliebenen eine Möglichkeit zum Abschiednehmen in einem würdevollen Rahmen zur Verfügung. Dabei arbeiten die Bestattungsinstitute in Bad Homburg mit der Kirche, den Hospizen vor Ort und der Stadt zusammen. Beerdigungsinstitute bringen dabei ihre Erfahrung und ihre Kompetenzen ein – wenn es beispielsweise um Fragen der technischen Ausstattung oder einer pietätvollen Dekoration geht. Jeder Trauerraum in Bad Homburg und in Rhein-Main macht auf ganz eindrucksvolle Weise deutlich, dass in jedem würdigen Abschied ein Neubeginn liegt. Der Abschied in einem Trauerraum macht den Hinterbliebenen die Trauerbewältigung teilweise erst möglich. Denn ein in solch einem Raum ausgesprochenes Lebewohl bleibt als erinnerungswürdiges Ereignis im persönlichen Gedächtnis eines jeden Menschen erhalten.
Warum sind Trauerräume wichtig?
Trauerräume sind wichtig, weil sie den Hinterbliebenen helfen, den Tod eines geliebten Menschen zu verarbeiten und Abschied zu nehmen. In einer Gesellschaft, in der viele Menschen nicht mehr im Kreis ihrer Familie zu Hause sterben, bieten Trauerräume eine Möglichkeit, diesen wichtigen Schritt der Trauerbewältigung in einem würdevollen Rahmen nachzuholen. Sie ermöglichen es, der Trauer Raum in Bad Homburg oder dem Vordertaunus zu geben und unterstützen den persönlichen Abschiedsprozess.
Erfahrene Mitarbeiter von Bestattungsinstituten in Bad Homburg weisen immer wieder darauf hin, wie wichtig Trauerräume gerade für die Menschen sind, deren Angehörige nicht – wie es früher die Regel war – zu Hause gestorben sind. Denn das Abschiednehmen zu Hause ist sicherlich die würdigste Form der Verabschiedung. Die Möglichkeit des Austausches eines letzten Blickes oder letzten Wortes ist unersetzlich. Die Möglichkeit des Beistehens in den schwersten Stunden ist vielen Angehörigen eine Herzensangelegenheit, die ihnen nicht immer erfüllt wird. Die engen Familienbanden von früher bestehen nicht mehr, Verwandte wohnen manchmal tausende Kilometer voneinander entfernt. Gleichwohl kann es sehr tröstlich sein, in einer geschützten Atmosphäre, frei von Zeitdruck und der Hektik der Außenwelt, diesen Abschied auf eine gewisse Weise nachzuholen. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass dem Verstorbenen ein letzter Brief, ein Bild oder ein anderer persönlicher Gegenstand in den Sarg gelegt wird.
Der eigenen Trauer wird hier in einem angemessenen Raum viel Zeit gegeben. Sich diesem Abschied ganz allein zu stellen, kostet für viele Hinterbliebene Überwindung. Doch der Abschied in einem Trauerraum macht es gerade durch die Gefühle, denen man sich hier stellen muss, ganz deutlich, dass ein großes Stück des Weges für den Abschiednehmenden mit der Zeit im Trauerraum abgeschlossen wird. Es hilft den Hinterbliebenen, diesen schweren Schritt gegangen zu sein und damit eine persönliche Herausforderung bestanden zu haben. Bei der Ausgestaltung der Trauerräume wird auf dezente und beruhigende Lichtquellen Wert gelegt, die eine warme Atmosphäre schaffen. Dies kann der Situation ein bisschen von ihrer Kälte und Härte nehmen und den Hinterbliebenen das letzte Wiedersehen mit einem geliebten Menschen erleichtern.
Wo erhalte ich Hilfe bei der Bewältigung meiner Trauer?
So wie in Bad Homburg, in Rhein-Main und in ganz Deutschland geben immer mehr Beerdigungsinstitute wie Bestattungsinstitut Eckhardt in Bad Homburg den Trauernden diese Möglichkeit. Die Beerdigungsinstitute arbeiten dabei mit Hospizen und Krankenhäusern, Kirchen, Friedhofsverwaltungen und kommunalen Verwaltungen zusammen. Die Mitarbeiter der Beerdigungsinstitute erfahren immer wieder, welch große Hilfe ein Trauerraum in Bad Homburg oder im Vordertaunus, in Frankfurt oder an einem anderen Ort in Rhein-Main bietet. In der heutigen Zeit haben nur noch zwei von zehn Menschen das „Privileg”, zu Hause im Kreis geliebter Menschen zu sterben. Viele Menschen sterben nicht im vertrauten Umfeld, sondern in Krankenhäusern oder Seniorenheimen, viele davon auch ganz allein. Beerdigungsinstitute schaffen mit Trauerräumen dafür natürlich niemals einen Ersatz – aber doch einen gewissen Ausgleich dafür.
Fazit
Vielleicht können Trauerräume einen Beitrag dazu leisten, die Kultur des Abschiednehmens in unserer Gesellschaft zu fördern. Selbstverständlich wird allen Menschen diese Möglichkeit zur Verfügung gestellt, ganz unabhängig von ihrer jeweiligen Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung. Die Trauer um einen geliebten Menschen ist ein Teil des Lebens – letztlich muss jeder Mensch die Erfahrung der Trauer selbst machen. Trauer ist ein wichtiger Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung jedes Menschen. Sie ist auch eine wertvolle Erfahrung, die jeder Mensch im Angesicht der zeitlichen Grenzen seines eigenen Lebens machen muss. Beerdigungsinstitute geben dieser wichtigen Trauerarbeit damit im wahrsten Sinne des Wortes einen Raum.