E-Mobility in Frankfurt bedeutet schnelle und klimafreundliche Fortbewegung in der Großstadt. Immer öfter sieht man in Frankfurt und Rhein-Main Elektro-Autos, aber auch kompaktere Fortbewegungsmittel. Dazu gehören zum Beispiel E-Bikes, E-Roller oder Ninebots (Segways).
Diese praktischen kleinen Fahrzeuge beweisen, dass man sich umweltfreundlich und schnell durch Frankfurt bewegen kann – ohne dafür viel Platz in Anspruch zu nehmen. Und obendrein ist moderne E-Mobility in Frankfurt günstig. Es lohnt sich, über persönliche Alternativen zum Auto nachzudenken. Die Firma bietet hierfür interessante Angebote.
E-Mobility in Frankfurt hat viele Fassetten. Bei der Diskussion um den Klimaschutz und der Suche nach Alternativen zu Autos mit einem Verbrennungsmotor spielen vor allem praktische Aspekte eine Rolle. Das sind zum Beispiel die mangelnde Verfügbarkeit von Ladesäulen für die Batterien und die oft zu geringe Reichweite der Elektrofahrzeuge. Aber auch Alternativen zum Auto in der Stadt werden heftig diskutiert. Moderne, umweltfreundliche Mobilität bedeutet auch, dass für kurze Wege das E-Bike, der Ninebot (Segway) oder der E-Roller eine Reihe von Vorteilen aufweisen. Innovative, kompakte Fahrzeuge erweisen sich in einer Großstadt wie Frankfurt und Rhein-Main als nützlich. Das Unternehmen in Frankfurt hat die Zeichen der Zeit erkannt und setzt auf Alternativen zum Auto. Zum Beispiel mit E-Rollern.
Wer es optisch nostalgisch mag und mit E-Mobility in Frankfurt das Klima schonen will, kommt an den Kumpan E-Rollern nicht vorbei. Diese Motorroller überzeugen durch klare Linien und markante Formen im Stil der 50er Jahre. Nur der Verbrennungsmotor fehlt. Das Retro-Design ist ein echter Hingucker – damit fällt man in einer Großstadt wie Frankfurt immer wieder auf. Mit einer Reichweite bis zu 150 Kilometern sind auch längere Touren aufs Land kein Problem. Zum Aufladen eignet sich jede beliebige Haushaltssteckdose. Es gibt die Kumpan E-Roller in verschiedenen Versionen: 1954L, 1953 und 1950 Street. Das Street-Modell ist sogar ausklappbar – und verblüfft durch ein innovatives Antriebskonzept: Für das Anfahren wird die Beinkraft ausgenutzt, danach kommt der Gasgriff oder der Motor unterstützend zum Einsatz. Der Kumpan 1950 Street ist ein urbaner Alleskönner. Eine echte Hilfe im Großstadt-Alltag – und das alles in einem stylishen Design.
In Frankfurt gibt es auch eine Vielzahl von E-Gadgets zu entdecken. Dazu gehören beispielsweise Drohnen, die in verschiedenen Größen, mit oder ohne Kamera erhältlich sind. Die kleinen Quadrokopter zeichnen sich durch vier Propeller aus, die von einer Lithium-Ionen-Batterie angetrieben werden. Ausgeklügelte Technik hält sie immer genau waagerecht in der Luft. Im weiteren Sinne gehört auch ein Ninebot (Segway) zu den E-Gadgets, denn manch ein Kunde kauft dieses Fortbewegungsmittel „just for fun”. Nach mehrmaligem Ausprobieren stellen die meisten Benutzer jedoch fest, dass dieses Gerät erstaunlich praktisch ist. Vor allem in der Großstadt zeigt ein Segway seine Vorteile. Es nimmt kaum Platz ein, trotzdem kann man sich sehr viel schneller als ein Fußgänger fortbewegen. Eine am Lenker befindliche Tasche erlaubt zudem den mühelosen Transport von Gegenständen. Ein Ninebot eignet sich somit ideal zum Shoppen in Frankfurt und Rhein-Main.
Hammer K1 ist der Name eines neuen E-Scooters, der Fans der E-Mobility in Frankfurt begeistert. Der kleine Flitzer ist mit wenigen Handgriffen auf minimale Größe zusammenklappbar. So findet er auch in dem kleinsten Kofferraum Platz – bereit, um für kurze Fahrten in Frankfurt eingesetzt zu werden. So kommt man auf dem schnellsten Weg ans Ziel. Ein voller Akku (Lithium-Ionen) macht 35 Kilometer möglich – und das ist sehr viel länger als die meisten innerstädtischen Distanzen, die man sonst zu Fuß, mit Fahrrad oder Auto zurücklegt. Auch auf die Ladestationen für E-Mobile in Frankfurt ist man als stolzer Besitzer eines Kumpan K1 E-Rollers nicht angewiesen. Wer den Akku für den Rückweg von der Arbeit nach Hause aufladen will, nimmt das Gefährt einfach mit ins Büro und lädt ihn dort an der Steckdose auf.