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Hochzeit

Heiraten in Frankfurt un Rhein Main das ist Glück
Service des Branchenkompass Frankfurt: der Ratgeber-Frankfurt

Hochzeitsvorbereitungen

Willst Du mich heiraten?
Diese Frage steht am Beginn einer gemeinsamen Zukunft. Egal ob romantisch beim Candle-Light-Dinner, abenteuerlich im Heißluftballon oder geheimnisvoll mit einem Puzzle – Sie bekommen hoffentlich die richtige Antwort.

Danach geht die Planung erst richtig los - hier ein paar Tipps in Kurzform:


Legen Sie die Art Ihrer Hochzeit fest.
Nur Standesamt oder auch Kirche
Wann soll die Hochzeit stattfinden?
Termin festlegen für Standesamt und Kirche

Rahmen der Hochzeit festlegen

  • Budget, Kostenplanung erstellen (Planung alleine oder mit Weddingplaner oder ähnlichen Hilfsmitteln)
  • Anzahl der Hochzeitsgäste
  • Traditionell oder ausgefallen
  • Ort der Trauung und Ort der Feierlichkeiten
  • Mit oder ohne Polterabend

Detaillierte Planung

  • Evtl. Ehevertrag mit Notar aufsetzen
  • Aufgebot bestellen beim Standesamt (nötige Papiere zusammenstellen)
  • Restaurant, Lokalität für Polterabend und Hochzeitsfeier festlegen und buchen
  • Bei kirchlicher Trauung mit Pfarrer Termin vereinbaren
  • Hochzeitsreise planen und entsprechend Urlaub beim Arbeitgeber einreichen
  • Erstellen der Gästeliste mit entsprechender Einladung
  • Bestimmen der Trauzeugen
  • Rahmen der Feier organisieren (Ablauf der Trauung, Hochzeitsmusik, Speisen/Partyservice etc.)
  • Fotograf buchen
  • Geschenkeliste oder Hochzeitstisch erstellen
  • Brautkleid und Accessoires für die Braut sowie Kleidung für Bräutigam aussuchen
  • Brautstrauß, Blumenschmuck und Trauringe auswählen
  • Unterbringungsmöglichkeit für die Gäste sowie evtl. Gästetransport klären
  • Friseur und Kosmetikerin buchen

Tag der Hochzeit
Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Tag und eine gelungene Feier!

Nach der Hochzeit

  • Alle Rechnungen bezahlen
  • Fotos beim Fotografen abholen
  • Danksagungskarten erstellen, Danksagungsanzeige drucken
  • Evtl. Namensänderung durchführen lassen (Arbeitgeber, Geldinstitute, Telefonbuch, Krankenkasse, Pass/Personalausweis, Führerschein/Fahrzeugpapiere, Verträge, Finanzamt etc.)
  • Versicherungen überprüfen

Wir wünschen Ihnen entspannte Flitterwochen!

 

Hochzeitsbräuche

Polterabend
Ein Hochzeitsbrauch, bei dem durch das Zerbrechen von Porzellan ein Gelingen der Ehe gewünscht wird. Durch das laute Poltern sollen böse Geister vertrieben werden, aber auch das Sprichwort „Scherben bringen Glück“ findet Anwendung. Der entstandene Scherbenhaufen muss vom künftigen Ehepaar gemeinsam aufgefegt und entsorgt werden. Dies verspricht eine gute Zusammenarbeit in der Ehe und schwierige Lebenslagen werden zu zweit durchgestanden und gemeistert.

 

Ehering
Neben dem Ja-Wort sind sie mit das Wichtigste bei jeder Hochzeit: Die Trauringe. Sie symbolisieren die Liebe und Treue, die in der Ehe herrschen sollen und sind für Jedermann eine gut sichtbare Dokumentation des Versprechens, das sich die Liebenden am Hochzeitstag gegeben haben. Dabei weist der Ehering eine lange Tradition auf: Schon die Ägypter und die Römer trugen Ringe, um die Verbundenheit mit Ihrem Partner zum Ausdruck zu bringen.

 

Reis werfen
Durch das Werfen von Reis werden böse Geister, die ein junges Glück stören, besänftigt. Daneben wird ein reicher Kindersegen, Glück und Reichtum gesichert. Aus moralischen und solidarischen Gründen wird allerdings gelegentlich auch auf das Werfen von Reis verzichtet. Am Eingang einiger Kirchen und Standesämter stehen gar Hinweisschilder, dass man dergleichen aus den genannten Gründen besser unterlässt.

 

Blumenkinder
Das Streuen von frischen Blütenblättern anläßlich einer Hochzeit ist ein alter heidnischer Brauch. Der Duft der Blumen sollte Fruchtbarkeitsgöttinnen anlocken, die dem Brautpaar reichlich Nachwuchs bescheren.

 

Vier Dinge für Bräute
Am Hochzeitstag trägt die Braut nach angelsächsischer Tradition „Something old, something new, something borrowed, something blue“, vier spezielle Dinge: etwas Altes (geerbtes Schmuckstück, um die Familientradition fortzuführen), etwas Neues (als Zeichen des Optimismus und des vor ihr liegenden Lebens als Ehefrau), etwas Geliehenes (von einem glücklichen Menschen, dessen Glück auf die neue Ehe ausstrahlen soll) und etwas Blaues (Assoziation mit der Jungfrau Maria, meistens Strumpfband).

 

Ein Hochzeitsstrauß aus lauter Rosen

 

Der schöne Brautstrauß, vom Floristen kunstvoll geschaffen, landet in den Händen der nächsten Braut. So manches Mal durchaus gezielt.

Brautstrauß werfen
Traditionell ist es die Aufgabe des Bräutigams, den Brautstrauß zu besorgen. Diesen überreicht er dann vor oder in der Kirche seiner Braut. Zum Ende der Feier existiert der Brauch des Brautstraußwerfens. Es versammeln sich alle unverheirateten Frauen hinter der Braut. Den Brautstrauß zu fangen gilt in Mitteleuropa und in Amerika als Omen für eine baldige Hochzeit.

 

Baumstamm zersägen
Man verwendet dafür eine Schrottsäge. Bei ihr kommt es darauf an, dass abwechselnd gezogen und entlastet wird, nur so wird ein verklemmen vermieden. Der Brauch steht für die Gleichberechtigung in der Ehe, sowie für die Balance von Reden und Zuhören, von Aktivsein und Seinlassen. Diese Fähigkeiten kann das Brautpaar bei diesem Hochzeitsbrauch gleich unter Beweis stellen.

 

Hochzeitstorte
Braut und Bräutigam schneiden gemeinsam die Hochzeitstorte an. Dies steht für Zusammenhalt und die Einigkeit in einer harmonischen Ehe. Wer aber beim gemeinsamen Anschneiden die Hand obenauf hat, der wird in der Ehe das Sagen haben.

 

Hochzeitslocation
Empfehlung der Redaktion:
Schöne Aussicht
Exklusive Trausäle in Rhein-Main
Rathaus Römer
Der Trausaal im Rathaus Römer, in unmittelbarer Nähe zum Kaisersaal, genießt trotz der attraktiven zusätzlichen Angebote immer noch den Ruf der Exklusivität. Es ist schon etwas Besonderes „im Römer zu heiraten“.

Bolongaropalast
Der Trausaal gilt als ein echtes Kleinod. Das Deckengemälde des „kleinen Rokokosaals“ in dem barocken Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert und wird Andreas Appiani zugeschrieben. Zahlreiche Brautpaare entscheiden sich für dieses stilvolle Ambiente mit der wunderschönen Parkanlage für ihre Hochzeit.

Palmengarten
Das Standesamt führt hier von Mai bis September jeweils freitags Hochzeiten im „Haus Rosenbrunn“, einem neoklassizistischen Pavillon inmitten des am 25. Juni 1988 eingeweihten Rosengartens, durch. Dieses ist unter den Außerhaus-Angeboten der absolute Spitzenreiter auf der Beliebtheitsskala der Brautpaare.

Seckbacher Rathaus
Seit 1542 haben die Seckbacher ihr eigenes Rathaus, ein Fachwerkhaus im Renaissancestil. Heute dient das historische Rathaus nach erfolgreicher Renovierung im Jahre 1986 als Bürgertreff. Jeweils freitags kann hier geheiratet werden. Interessierte Paare können auch gleich im Anschluss mit der Hochzeitsfeier beginnen, wenn sie das ganze Haus von der Saalbau GmbH mieten.

Heiraten im MAINTOWER
Seit dem 10. Mai 2004 kann man sich in Deutschlands höchstem Fernsehstudio „trauen“. Wer schon immer einen ausgefallenen Rahmen für seine Hochzeit gesucht hat, wird jetzt in luftiger Höhe fündig. Jeweils am Freitagvormittag überlässt der Hessische Rundfunk dem Standesamt das hr-Fernsehstudio im 53sten Stockwerk des MAIN TOWER, dem ersten und bislang einzigen öffentlichen Hochhaus in Frankfurt. Weitere Auskünfte über: 069/21 27 35 01 oder 069/21 24 55 70

Büsing Palais (Offenbach)
Das neobarocke Büsing Palais wurde 1984 neu aufgebaut. Die Seitenflügel beherbergen das Klingspor-Museum und die Stadtbibliothek. Ein wunderbarer Platz für Hochzeiten mitten in Offenbach.
Hochzeiten könne n auch im Offenbacher Büsing Palais abgehalten werden

Ein wunderbarer Ort zum Heiraten: das Büsing Palais in Offenbach


Darmstädter Hochzeitsturm
Der 48 Meter hohe Hochzeitsturm (auch Fünf-Finger-Turm genannt) in Darmstadt, Mathildenhöhe wurde zur Erinnerung an die Vermählung des Großherzogs Ernst Ludwig mit Prinzessin Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich errichtet und 1908 fertiggestellt. Trauungen finden nach Terminabsprache statt.
www.darmstadt.de

 

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Fotos auf dieser Seite: Olaf Wandruschka/ Fotolia.com; Stadt Offenbach; Joachim Gandras
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