Arbeitszeitbetrug ist natürlich nicht erst seit Corona ein Problem. Doch in dieser Schärfe ist es bisher nicht aufgetreten. Marcus R. Lentz, Geschäftsführer einer renommierten Detektei in Frankfurt, hat durch Homeoffice Betrug in Frankfurt seit Corona eine wahre Auftragslawine zu bewältigen. „Immer öfter treten Arbeitgeber an unsere Detektei in Frankfurt heran, weil sie Hilfe suchen. Manchmal geht es sogar um die Existenz ihrer Firma.“ Die Beispiele sind zahlreich. Da gibt es den klassischen Homeoffice Betrug, dass ein Arbeitnehmer ganz einfach seinen arbeitsvertraglichen Pflichten vorsätzlich nicht nachkommt und dadurch den Umsatz der Firma schädigt. Aber es gibt auch Fälle, die wahre kriminelle Energie beweisen: Offiziell ist der Arbeitnehmer im Homeoffice gebunden, er erzielt jedoch in der Realität ein Gehalt im Nebenjob. Damit betrügt er aber nicht nur seinen Arbeitgeber, sondern gefährdet womöglich auch andere, wenn er zum Beispiel mit Kunden in Kontakt kommt.
Corona hat vieles geändert – auch im Arbeitsleben. Im Sinne von Social Distancing arbeiten viele Arbeitnehmer von zu Hause aus. Das Internet – mit E-Mail und Videokonferenzen – macht's möglich. In vielen Fällen, wenn der Arbeitnehmer beispielsweise mit dem Corona-Virus infiziert ist oder ein diesbezüglicher Verdacht besteht, muss er sogar aus medizinischen Gründen – sofern er nicht arbeitsunfähig ist – von zu Hause aus arbeiten. Die andere Seite der Medaille: Noch nie hatten Detekteien in Frankfurt so viel zu tun, um Verdachtsfälle des Arbeitsbetrugs aufzudecken. Mit welchen Fällen hat eine Detektei in Frankfurt verstärkt zu tun? Eine Detektei in Frankfurt übernimmt zum Beispiel häufig Observations-Aufträge im Zusammenhang mit Verdachtsfällen
- des strafrechtlichen Verstoßes gegen Quarantäne-Auflagen (Kontaktverbot),
- von Lohnfortzahlungen bei Kurzarbeit,
- Schwarzarbeit an einem anderen Ort, während der Arbeitnehmer zur Arbeit im Homeoffice verpflichtet oder krankgeschrieben ist.
Doch wie beweist man Homeoffice Betrug in Frankfurt? Um vor einem Arbeitsgericht Recht zu bekommen, müssen natürlich Beweise her. Auf solche Fälle ist die Detektei Lentz in Frankfurt spezialisiert. Professionelle Detektive liefern gerichtsfeste Beweise für systematischen Arbeitszeitbetrug. Dafür werden teilweise bis zu drei oder vier von der ZAD geprüfte Privatermittler eingesetzt, um die Arbeitszeit eines Verdächtigen lückenlos zu dokumentieren. Diese Ermittler kommen dann – falls es zu einem gerichtlichen Prozess kommt – als Zeugen in Betracht. Die Mitarbeiter der Lentz Detektei in Frankfurt kennen sich nicht nur mit der Technik der Beweisermittlung aus, sondern wissen auch, auf welchem Wege die Beweise rechtskonform gewonnen werden dürfen.
Wenn der Verdacht von Homeoffice Betrug vorliegt, nehmen Unternehmer die Überwachung manchmal in Eigenregie vor, ohne die Dienste einer Detektei in Frankfurt in Anspruch zu nehmen. Doch dieses Vorgehen ist sehr riskant und führt nur selten zum Erfolg. Nicht nur fallen die eigenen als Laien-Detektive eingesetzten Mitarbeiter für wichtige geschäftliche Tätigkeiten aus. Oft schießen diese bei ihren Ermittlungsarbeiten auch über das Ziel hinaus. Die Folge: Selbst hieb- und stichfeste Beweise für einen Homeoffice Betrug können vom Gericht nicht verwertet werden, weil sie gegen ein Beweiserhebungs- oder Beweisverwertungsverbot verstoßen. Und dann steht der Arbeitgeber mit leeren Händen da: doppelter Verlust von Arbeitszeit.
Die Vorteile der Beauftragung von professionellen Ermittlern der Detektei Lentz in Frankfurt liegen auf der Hand:
- Der Auftraggeber (bei Homeoffice Betrug meist der Arbeitgeber) hat einen einheitlichen Ansprechpartner, der ihn individuell berät.
- Bei Bedarf arbeiten die Ermittler der Detektei in Frankfurt rund um die Uhr.
- Sie liefern handfeste Beweise, die auch von Gerichten akzeptiert werden.
- Die Detektei in Frankfurt beschäftigt nur von der ZAD geprüfte Privatermittler.
Klar: Die Überwachung von Arbeitnehmern ist für viele Menschen etwas anrüchig. Aber Marcus R. Lentz, Geschäftsführer seiner Detektei in Frankfurt, bringt es auf den Punkt: „Ich entlarve Blaumacher, damit der Rest seinen Job behält.“ Schon einige Unternehmen mussten herbe Verluste einfahren, weil Arbeitnehmer einen Homeoffice Betrug begingen. Viele Betriebe verlieren durch Homeoffice Betrug in Frankfurt Aufträge, weil andere notwendige Arbeiten nicht erledigt werden. Fehlende Manpower macht Unternehmen langfristig zu schaffen. Und dann kann oft nur noch eine Detektei in Frankfurt dabei helfen, den Schaden zu begrenzen, damit nicht gerade diejenigen Arbeitnehmer, die ihren Job ehrlich erledigen, aus betrieblichen Gründen entlassen werden müssen. Kurz gesagt: Homeoffice Betrug ist unsozial. Und es ist deshalb das gute Recht eines Arbeitgebers, einem Verdacht nachzugehen – auch im Sinne der Kollegen.
Wenn Sie selbst von Homeoffice Betrug in Frankfurt betroffen sind, können Sie sich kostenlos und unverbindlich – und selbstverständlich zu 100 Prozent vertraulich – an die Detektei Lentz in Frankfurt für ein Beratungsgespräch wenden. Die kompetenten Mitarbeiter des Unternehmens freuen sich darauf, Ihnen behilflich zu sein.