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Unter dem Begriff „Kammerjäger” verstand man früher einen klassischen Jäger, der im Dienst eines Fürsten stand – heute versteht man darunter einen Menschen, der berufsmäßig innerhalb von Gebäuden Ungeziefer bekämpft, wie die Firma Schädlingsbekämpfung Grimm in Florstadt. Die offizielle Bezeichnung lautet heute „Schädlingsbekämpfer”, doch wer nach einem Kammerjäger in Frankfurt oder im Rhein-Main-Gebiet sucht, wird auch mit diesem Suchbegriff erfolgreich sein.
Auch die Unternehmen selbst, die auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung tätig sind, mögen diese Bezeichnung. Denn die Berufsbezeichnung Schädlingsbekämpfer ist zwar offiziell korrekt (und eigentlich auch treffender), sie ist jedoch mit negativen Assoziationen verbunden.
In Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet sind Kammerjäger in einer großen Anzahl damit beschäftigt, Schädlinge zu eliminieren. Sie setzen Maßnahmen und Mittel ein, damit sich Kakerlaken, Ratten, Wespen, Motten oder Schaben gar nicht erst an Orten ansiedeln, an denen sie nicht erwünscht sind. Der Personenkreis, der von Schädlingen betroffen ist, ist groß: Das sind zum Beispiel die Mieter einer Wohnung. Aber auch für Vermieter, die sich beim Auftreten der Schädlinge in Küche oder Badezimmer Schadensersatzansprüchen oder Mietminderungen ausgesetzt sehen, können die ungebetenen Gäste teuer werden. Unternehmen, deren Lagerbestände von Ratten, Mäusen oder Ameisen vernichtet werden, können in ihrer Existenz bedroht werden.
Dass in Frankfurt Kammerjäger, wie das Fachunternehmen Schädlingsbekämpfung Grimm in Florstadt, viel zu tun haben, dürfte nicht verwundern. Denn vor allem in Großstädten siedeln sich Schädlinge gern an. Ein sichtbares Zeichen dafür sind Tauben an öffentlichen Plätzen. Gern siedeln sich Tauben in Nischen von Gebäuden an. Die Schäden, die diese Schädlinge in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet anrichten, sind immens. Welche Maßnahmen werden gegen Tauben angewandt? Es gibt ausgeklügelte Taubenabwehrsysteme: Angefangen mit einem Plastik-Raben, der die „Ratten der Lüfte” abschrecken soll, bis zu Netzen, Gittern und Spikes, die fachmännisch verlegt werden und den Tauben keine Chance bieten, sich anzusiedeln. Taubenabwehrsysteme, die mit elektrischem Strom arbeiten, sind selten und dürfen nur in besonderen Ausnahmefällen verwendet werden.
Der moderne Kammerjäger in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet ist ein bestens ausgebildeter Profi, der sich mit allem auskennt, was zur Bekämpfung von Bettwanzen, Wespen, Motten, Mäusen und Ratten eingesetzt werden kann. Ein ganz besonders wichtiger Aspekt ist die Vorbeugung – auch in diesem Punkt beraten Kammerjäger Frankfurter Unternehmer und Privatpersonen. Wer wirksam gegen die Gefahren vorbeugen will, die durch Ungeziefer, Schädlinge und Lästlinge entstehen können, sollte sich an einen Kammerjäger in Frankfurt oder im Rhein-Main-Gebiet wenden, um auf Nummer sicher zu gehen. Beratung vom Fachmann ist natürlich nicht umsonst zu haben – angesichts der drohenden Kosten im Schadensfall sind die Gebühren für eine Beratung jedoch sehr gering.
Wie in vielen anderen Bereichen ist auch im Rahmen der Schädlingsbekämpfung die Ökologie auf dem Vormarsch. Die biologische Schädlingsbekämpfung stößt in Großstädten wie in Frankfurt am Main jedoch schnell an die Grenzen des Machbaren. Um Schädlinge auf ökologischem Weg zu bekämpfen, werden zumeist natürliche Feinde der zu bekämpfenden Tiere oder Insekten eingesetzt – was in einer Großstadt wie Frankfurt zu weiteren Problemen führen kann. Vor allem in der Landwirtschaft spielt die Bekämpfung von Tauben, Mäusen, Ratten oder Ameisen eine wichtige Rolle. Ein Kammerjäger in Frankfurt und anderen Großstädten dagegen wird vor allem zum Schutz von Gebäuden eingesetzt.
Schädling oder Lästling? Die Unterscheidung ist wichtig, um die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Bekämpfung des spezifischen Problems objektiv beurteilen zu können. Lästlinge stellen grundsätzlich keine Gefahr für die Gesundheit des Menschen dar, sie können aber vor allem dann, wenn sie in großer Zahl auftreten, zu einem echten Problem werden. Dann werden aus Lästlingen sehr schnell Schädlinge – Beispiele hierfür sind Ameisen, Silberfische, Ohrwürmer oder Kellerasseln. Wer sich im privaten Bereich von diesen Insekten gestört fühlt, kann sich an einen Kammerjäger in Frankfurt wenden. Geprüfte Schädlingsbekämpfer findet man am besten durch die Eingabe der Suchwörter „Kammerjäger Frankfurt” oder „Kammerjäger Rhein-Main”.Strenge hygienische Vorschriften sollen vor allem im Lebensmittelbereich gesundheitliche Gefahren für die Verbraucher ausschließen. Hierzu gibt es viele strenge gesetzliche Vorschriften. Auch auf diesem Gebiet kennen sich Frankfurter Kammerjäger, wie beispielsweise Schädlingsbekämpfung Grimm in Florstadt, gut aus gut aus. Im Lebensmittel-Einzelhandel oder in der Gastronomie sollte zumindest in größeren zeitlichen Abständen der fachliche Rat eines Kammerjägers eingeholt werden. Dabei empfiehlt sich für alle Unternehmen, die direkt oder indirekt mit Lebensmitteln zu tun haben, die Orientierung am HACCP, einem weltweit bewährten System zur Schädlingsbekämpfung und Schädlingsvorsorge.
Bei der Bekämpfung von Ungeziefer bieten sich verschiedene Methoden an. Grundsätzlich unterscheidet man drei Arten: die chemische, die physikalische und die biologische Schädlingsbekämpfung. Besonders die chemische Bekämpfung von Schädlingen ist umstritten. Sie stellt oft aber das letzte Mittel dar, um weitaus größere Schäden durch Ungeziefer wie Tauben, Ratten oder Wespen abzuwenden. Jeder Kammerjäger ist zudem gesetzlich verpflichtet, Umweltaspekte bei der Auswahl der Mittel zu berücksichtigen. So dürfen zum Beispiel Insektizide nur unter sehr eingeschränkten Voraussetzungen eingesetzt werden.
Ökologisch unbedenklich sind in der Regel physikalische Maßnahmen zur Schädlingsbekämpfung. Die bekannteste von ihnen ist die Mausefalle. Solche und ähnliche sogenannte Schlagfallen müssen jedoch auch Tierschutzaspekte berücksichtigen. Lebendfallen erlauben es, die damit gefangenen Tiere, beispielsweise Mäuse, wieder freizusetzen. Auch Taubennetze, Taubengitter und Taubenspikes gehören zu den physikalischen Mitteln der Bekämpfung von Schädlingen, die auch in Frankfurt sehr oft eingesetzt werden. Biologische Mittel sind sehr vielfältig. Sie reichen vom Einsatz von Marienkäfern bis zur Aussetzung von Falken zur Jagd auf Tauben. Letzteres Mittel hatte in London Erfolg, um den berühmten Trafalgar Square taubenfrei zu machen.
Kammerjäger in Frankfurt, im Rhein-Main-Gebiet und in ganz Deutschland sind sich ihrer Verantwortung bewusst. Das gilt natürlich auch für Umwelt-Aspekte. Gerade in den letzten Jahrzehnten hat sich in diesem Bereich sehr viel getan. Vor jeder Maßnahme zur Schädlingsbekämpfung müssen die ökologischen Auswirkungen bedacht werden. In jedem Fall müssen die Risiken von Schädlingen mit den Belangen der Umwelt abgewogen werden. Dabei gilt es auch zu bedenken, dass Schädlinge die Umwelt negativ beeinflussen können – mit Schäden, die sich nicht nur auf den Menschen auswirken.
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